Ostermarsch
Senne 2011
Militär: Zeit zu gehen …
… aus Afghanistan, ... aus der Senne, ... aus unserem Leben!
Samstag, 23. April - Hövelhof
Aufruf
|
Plakat
| Artikel zum Ostermarsch in "jungeWelt", 15.04.2011:
»Jeder Tag Krieg ist ein Tag zu viel«
Berichte vom Ostermarsch Senne 2011:
Ostermarsch Senne 2011 bei YouTube (9:57 Min.)
| Neue Westfälische, 26.04.2011:
Ein Appell gegen Krieg und gegen das Militär - dazu eine
Fotostrecke (24 Bilder);
der
Zeitungsartikel
und
Stimmen vom Ostermarsch
| Westfälisches Volksblatt, 26.04.2011:
»Kein Lernort des Tötens«
|
Ostermarschbilder von Carsten Schmitt | FriedensForum 3/2011:
"Nicht länger Lernort zum Töten!"
Neue Westfälische, 04.05.2011: »Sich engagieren und etwas riskieren« "...Dr. Arno Klönne ist seit den 60er Jahren bei der Ostermarschbewegung aktiv. Heute (4.Mai 2011) wird der Soziologe 80 Jahre alt. Es wäre nicht vermessen zu behaupten, dass er ein Vater der Bewegung ist. Damals marschierte er tatsächlich mit..."
Auf der Kundgebung auf dem Hövelmarkt-Platz sprachen:
Helmut Adolf von der
Bürgerinitiative OFFENe HEIDe gegen den Truppenübungsplatz »Altmark« in der
Colbitz-Letzlinger Heide bei Magdeburg. Helmut Adolf arbeitet seit deren
Gründung im Jahr 1993 in der Bürgerinitiative und widmet sich dort der
Öffentlichkeitsarbeit |
Der Ostermarsch 2011-Aufruf der BI OFFENe HEIDe
| Bericht zum Ostermarsch der BI OFFENe
HEIDe in der Volksstimme, 26.04.2011:
Demonstranten fordern Kriegsende
Dr. Angelika Claußen, Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie aus
Bielefeld. Sie ist zuständig für die Region OWL im Ärzteverein
IPPNW -
Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/ Ärzte in sozialer
Verantwortung e.V. -
Rede von Angelika Claußen
Hubert Kniesburges, Vorsitzender des friedenspolitischen Arbeitskreises
BLUMEN FÜR STUKENBROCK -
Rede von Hubert Kniesburges
Barbara Übel von der Bürgerinitiative "FREIe
HEIDe" sprach über den erfolgreichen Widerstand gegen das Bombodrom in Brandenburg
Hövelhofer Appell -
verabschiedet auf dem Ostermarsch Senne 2011 am 23.04.2011 in Hövelhof (als
PDF-Datei).
Seit mehr als einhundert Jahren wird in der Senne Krieg geübt, werden Menschen
vorbereitet auf militärische Einsätze, vom Ersten und Zweiten Weltkrieg bis zum
Krieg in Afghanistan. Es ist an der Zeit, ein Ende zu machen mit dieser
Militärgeschichte der Senne.
Wir fordern:
• sofortige Einstellung der Kriegsübungen in der Senne und Abbau der Kampfdörfer;
• Schluss mit dem Krieg in Afghanistan;
• eine zivile Zukunft für die Senne;
• Schutz für Mensch und Natur!
Die einzigartige Senne-Landschaft bietet die Chance, einen Raum zu schaffen, in dem die Natur erhalten und gedeihen kann und in dem Menschen sich erholen können, ungestört von der Militärmaschinerie. Darin liegen auch die Möglichkeiten wirtschaftlicher Entwicklungen der Senne-Gemeinden. Deshalb fordern wir: Eine Entscheidung gegen die militärische Nutzung der Senne – jetzt!